5 gute Gründe für ein Yoga Personal Training

Yoga Personal Training Aschaffenburg

Warum sollte ich eine Yogastunde nur für mich allein buchen?

In einem Yogakurs mit vielen Teilnehmern, kann nicht auf alle Bedürfnisse eingegangen werden. Je nach Thema der Stunde, liegt der Fokus auch auf bestimmten Asanas & deren Ausrichtung. Das alles im Gedächtnis zu behalten, ist gar nicht möglich. Ein Personal Training macht dann Sinn, wenn du auch noch lange Freude an deiner Yogapraxis haben möchtest. Hier lernst du, wie du Asanas nach deinen Bedürfnissen gesundheitsfördernd ausführen kannst.

 

Ein einzigartiger Körper

Jeder Körper ist anders gebaut. Anatomisch hängt z.B. die Fähigkeit im Lotussitz zu sitzen von der Gelenkstellung des Oberschenkelkopfes in der Hüftpfanne ab. Oder ob es dir überhaupt möglich ist, das du einen Kopfstand (Shirshasana) mit den Armen als Stütze machen kannst. All das entgeht uns in einer Ygastunde häufig. Im schlimmsten Falle beginnen wir uns zu vergleichen.

 

Was bringt mir das?

Yogalehrende die Personal Trainings abieten haben häufig einen Schwerpunkt. In meinen Personal Trainings vereinen sich die Bedürfnisse von Anfängern, die Yoga gerne kennenlernen möchten, sich aber nicht in eine YOgastunde wagen, von Yoginis, die gerne das nächste Level in ihrer persönlichen Yogapraxis erreichen möchte, wie etwa Bakasan (die Krähe), für Frauen die nach der Geburt wieder ihren Köprer aufbauen möchten & all jene die mit Autoimmunerkrankungen wie z.B. Hashimoto Thyeoriditis, Migräne & Panikattacken zu kämpfen haben.

Yoga ist immer individuell. Was du während der Praxis fühlst & die Gründe warum du gerne Yoga machen möchtest, können vielfältig sein. Ich möchte dir einen Weg zeigen, wie da auch so bleibt. Wie du dich nicht verletzt und Dysbalancen deines Körpers selbstständig ausgleichen kannst, weil du deinen Körper verstehst. Dabei arbeite ich auch mit Achtsamkeits-,Atemübungen & Meditation.

 

Zugegeben, das habe ich mich bis zu meiner Ausbildung zum Yoga Personal Trainer auch gefragt! Sehr gute Fragen, denn ein Yoga Personal Training ist nichts für den kleinen Geldbeutel. Vor allem stellt es eine gewisse Verbindlichkeit zu sich selbst dar. In diesem Beitrag möchte ich dir fünf gute Gründe vorstellen, die für ein Personal Training bei einem versierten Yogalehrer sprechen. Es bringt dir gesundheitlich & praktisch einen unglaublichen Mehrgewinn für deine Lebensqualität und darüber hinaus auch für deine persönliche Yogapraxis.

 

  1. ) Zeit die nur für dich reserviert ist

  2. ) Du lernst die korrekte Ausrichtung von Asanas

  3.  
  4. ) Unsicherheiten & Ängste werden abgebaut

  5. .) Auf deine Bedürfnisse abgestimmt

  6. In der Regel hat jeder Yogalehrer*in auch sein Spezialgebiet und kann dich darin optimal betreuen. Nicht jedes Studio oder jeder Lehrer bieten PTs an. Wenn du etwa einen Bandscheibenvorfall hattest, der ausgeheilt und behandelt ist, kann dir ein PT dabei helfen Übungen zu finden, die dich weiterhin bei der Prävention unterstützen können. In der Schwangerschaft, bei Autoimmunerkrankungen, Migräne, Panikattacken…

  7. ) Rundum sorglos

    Yogalehrer haben sie meist ein gutes Portfolio aus Kontakten in den verschiedensten Bereichen aufgebaut. Hier kannst du passend zu deinem Anliegen Empfehlungen bekommen, wie du dein Anliegen ergänzen oder sogar erweitern kannst.

 

Besonderheit an einem Yoga Personal Training mit mir

Für mich spielt der Körper eine sehr wichtige Rolle. Ich möchte, dass du die Impulse deines Körpers rechtzeitig erkennst und entsprechend darauf reagieren kannst. Doch liegt für mich die Ursache tiefer, in den Emotionen oder auch in der Seele. Nach Bedarf kann ich auch mit zusätzlicher Energiearbeit beistehen. Das Personal Training können wir also auch dafür nutzen und in den Ablauf aufnehmen. Auch Anliegen wie „Meditieren lernen“, „Atmen gegen Panik“ oder „Klopfakupressur“ kommen zur Anwendung.

1.) Du lernst ein einzigartiges Körpergefühl

In unserer modernen Welt findet das Leben zunehmend im Kopf statt, sei es im Beruf oder bei der Planung für das Wochenende. Yoga bringt uns auf einzigartige Weise zurück in den Körper. Wir bewegen uns nicht bloß, wir fühlen uns selbst in der Bewegung. Gerade wenn sich bereits Probleme eingeschlichen haben, du an Verspannungen leidest oder dich die Symptome einer Schilddrüsenerkrankung oder Angstattacken plagen, kann der Körper sich als Bedrohung anfühlen.

Mir ging es mit meiner eigenen Hashimoto-Erkrankung genau so. Lange fand ich nicht die richtige Hormontherapie, konnte daher nachts nicht richtig schlafen, war müde, hatte Herzschmerzen & ständig ein diffuses Gefühl von Angst und Überforderung. Mein Verstand wusste, dass dies „nicht real“ war, aber mit zunehmender Dauer wurde das meine neue Normalität. In dieser Zeit habe ich es immer wieder mit Yoga versucht. Mit sanften Yogaarten wie Yin-Yoga und Hatha Yoga, aber mit der Krankheit as Ursache für Muskelverspannungen, ga mir das nicht viel Raum.

Mir half ein Personal Training, dass ich meinen Körper akzeptieren lernte. Seine aktuellen Grenzen erkenne & entsprechend lernte damit umzugehen. Dies dauerte 9 Jahre. Heute hat mir das ein unfassbar präzises Körpergefühl ermöglicht. Wenn ich zurückblicke, dann habe ich es vermieden meinen Körper nur irgendwie zu spüren. Es war einfach zu unangenehm. Also stand ich immer irgendwie neben mir. Heute fühle mich wohl, ich fühle mich sogar gesund.

Mein Beispiel mag ein Extrembeispiel (!) sein und dennoch sehe ich in meinen Yogaklassen und in den 1:1 Coachings immer wieder Menschen, denen nicht einmal bewusst ist, dass sie nicht präsent im eigenen Körper sind. Um die Bedürfnisse und Fähigkeiten ihres Körpers gar nicht wissen und sich daher immer wieder unsicher fühlen. Dies kann durch eine Krankheit geschehen, nach Schwagerschaft & Geburt oder einfach weil du es nie wirklich gelernt hat, dich wohl mit dir zu fühlen!

Im Personal Training ändert sich da allmählich. Der Körper wird als Tempel der Seele erkannt, der dem Geist ermöglicht die Welt zu erfassen und mit ihr in Kontakt zu treten.
Wenn du also häufig das Gefühl hast, nicht recht anwesend zu sein, vielleicht sogar ganz klar sagen kannst „mir fehlt Erdung“ oder du dich einfach unwohl in deinem Körper fühlst (die Gründe können vielfältig sein), dann wage den Schritt und buche direkt einen Termin mit mir.

2.) Du lernst die korrekte Ausrichtung von Asanas

Den Sonnengruß, Krieger 1-3, Shavasana, da sind dir alles Bergiffe, die du mit Yoga in Zusammenhang bringst. Doch weißt du auch, auf was du im Krieger 2 achten solltest, um deine Gelenke zu schonen und sie sogar gesund zu erhalten?
Weißt du in welchem Maße du Twists bedenkelos durchführen kannst?

Zwickt es manchmal, wenn du das Knie, z.B. im Baum abspreizt?

Wenn wir Yoga regelmäßig, vielleicht sogar täglich ausführen, dann spürst du Fehlbelastungen nicht sofort. Sie schleichen sich über Monate und Jahre ein, bis da Gelenk geschädigt oder Muskeln einseitig aufgebaut sind. Diese Fehlstellungen, die häufig mit Schmerzen einher gehen anschließend wieder loszuwerden, ist oft langwierig.

 

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